Das Papsttum im Blick

Organisatoren
Sebastian Scholz / Claudia Zey, Zürich
Veranstaltungsort
Universität Zürich
PLZ
8001
Ort
Zürich
Land
Switzerland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
27.09.2023 - 29.09.2023
Von
Sabrina Vogt / Sabrina Jäger / Nicola Blum, Historisches Seminar, Universität Zürich

Jeder Blick auf das Papsttum, egal ob er von Zeitgenossen oder heutigen Historiker:innen stammt, gestaltet sich anders. Dieser Quintessenz folgte die Tagung, um aufzuzeigen, wie in unterschiedlichen Kontexten unterschiedliche Papstbilder entstanden. SEBASTIAN SCHOLZ (Zürich) und CLAUDIA ZEY (Zürich) erläuterten in der Einführung, wie unterschiedlich das Papsttum im Verlauf des Mittelalters wahrgenommen wurde. Während päpstliche Entscheide von verschiedenen Akteuren für eigene Interessen herangezogen oder eben auch gezielt außen vor gelassen wurden, findet sich doch eine Würdigung der päpstlichen Autorität in den Quellen wieder. Die Tagung sollte einen Bogen von der Eigenwahrnehmung des Papsttums hin zur Fremdwahrnehmung in verschiedenen Etappen spannen: Diese beinhalteten die karolingische, dann die innerkirchliche Auseinandersetzung mit der päpstlichen Institution und endeten schließlich mit den Meistererzählungen des Spätmittelalters. Der Blick vom respektive auf das Papsttum bildete dabei einen steten Ausgangspunkt für die einzelnen Vorträge.

MATTHIAS SIMPERL (Augsburg) beschrieb, wie das Papsttum mit dem Liber Pontificalis als Mittel der Selbstdarstellung auf sich selbst blickte, dieser Blick jedoch einer Begrenzung auf Rom und Italien unterlag, und nur selten darüber hinausging. Der Vortrag skizzierte den Liber Pontificalis als Geschichte der römischen Kirche, die als Bischofsgeschichte geschrieben wurde, und verwies auf die geringe Rezeption des Buches durch das Papsttum selbst. In diesem Werk richtet sich der Blick auf die römische Kirche, Leistungen und Grenzen des Papsttums werden gleichermaßen betont und es wird dort Kritik geübt, wo Bischöfe den Anforderungen an sie nicht genügten. Dafür führte Simperl unter anderem die Viten der Päpste Bonifaz II. und Vigilius als Beispiele an. Bis ins 7. Jahrhundert blieb der Liber Pontificalis auf einer gewissen Distanz zum Papsttum und trat einer Überhöhung des Amtes entgegen, was sich im 8. und 9. Jahrhundert mit der Aneignung des Buches durch die Päpste änderte.

Anschließend widmete sich VERONIKA UNGER (Erlangen) der Frage, ob sich in Papstbriefen, die zwischen den Pontifikaten Gregors I. und Gregors VII. entstanden, die Eigenwahrnehmung des Papsttums widerspiegele. Daran anknüpfend erkundete sie, ob es einen Unterschied zwischen der Registerüberlieferung und der Empfängerüberlieferung gab und wie sich der Empfängereinfluss gestaltete. Als Quellengrundlage dienten ihr exemplarische Briefe aus dem genannten Untersuchungszeitraum. Unger betrachtete im Zuge ihrer Analyse drei Ebenen: die Überlieferung der Briefe, ihre Formalia und ihren Inhalt. In Hinsicht auf die Formalia untersuchte sie konkret das Briefprotokoll und das Eschatokoll. Die formalen Teile am Briefanfang zeigen, dass die Päpste die Bedeutung der eigenen Briefe in zunehmendem Maße höher einschätzten und diese Eigenwahrnehmung den Empfängern demonstrieren wollten. Auch inhaltlich wussten die Päpste gemäß Unger Briefe zu nutzen, um ihre Ansichten zu verdeutlichen. In den verschiedenen Briefen ließen sich unterschiedliche Selbstdarstellungen der Päpste erkennen.

In seiner Untersuchung zum päpstlichen Bild in kanonistischen Sammlungen zeigte CHRISTOF ROLKER (Bamberg), dass die Collectio Canonum des Kardinals Deusdedit aus dem späten 11. Jahrhundert zu dieser Thematik in besonderem Masse hervortritt. Die Sammlung besticht durch die Aufnahme zahlreicher Dokumente wie der konstantinischen Schenkung, die erstmals in einer kanonistischen Sammlung Aufnahme fanden. Weiter wurden darin diverse Eide und Eidesformeln als Muster zusammengestellt. Speziell an Deusdedits Werk war darüber hinaus die häufige Abstrahierung von den Päpsten auf das Papsttum als Institution. Gerade hierin unterschied sich diese Zusammenstellung von früheren Sammlungen. Da die Collectio im Umfeld der Kurie breit rezipiert wurde, kann sie als eine essentielle Quelle für die Beschäftigung mit dem Bild des Papsttums gesehen werden.

Wie sich die zunehmende Autorität des Papsttums in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts in der Wahrnehmung karolingischer Gelehrter widerspiegelte, bildete den Untersuchungsgegenstand von CLARA HARDER (Köln). Dabei analysierte sie Schriftstücke Alkuins und Pseudo-Isidors und stellte die beiden in einem Vergleich gegenüber. Die Vorstellung der unantastbaren Stellung des Papstes fand sich bei beiden Gelehrten mit ähnlicher Begrifflichkeit und Argumenten wieder. Zudem wurde die Stellung des Papstes aus dem Kirchenrecht abgeleitet, was mit dem Bedeutungszuwachs des Kirchenrechts in dieser Zeit einherging. Maßgeblich unterschieden sich Alkuin und Pseudo-Isidor in der Sicht auf den karolingischen Herrscher, welcher bei Alkuin eine wesentliche Rolle bei der Verteidigung des rechten Glaubens einnahm. Alkuin stellte Papst und Herrscher einander gegenüber, während bei Pseudo-Isidor Könige und Kaiser keinen Platz neben den Päpsten hatten.

CORNELIA SCHERER (Erlangen) fokussierte sich auf die Herrschaft Ludwigs des Frommen und untersuchte die Äußerungen von drei Bischöfen aus dessen Umfeld, nämlich Thegan, Agobard von Lyon und Hrabanus Maurus. Dabei untersuchte sie, ob die drei Autoren eine spezifisch bischöfliche Perspektive auf das Papsttum entwickelten. Scherer zeigte auf, dass die drei Autoren das Papsttum unterschiedlich stark behandelten. Thegan, Agobard und Hrabanus entwarfen, so Scherer, eine entrückte Außenansicht auf das Papsttum. Es gebe keine Bewertung des päpstlichen Handelns. In dieser Hinsicht stellte Scherer keine Abweichung gegenüber der Außenansicht anderer fränkischer Kleriker dieser Zeit fest: Das Papsttum habe den Bischöfen als Projektionsfläche und Argumentationshilfe gedient und Kritik wurde höchstens angedeutet.

Im Zentrum des Referats von JOHANNES LUTHER (Zürich) standen die Rolle und die Darstellung des Papsttums aus Sicht des burgundischen Episkopats im 11. und 12. Jahrhundert. Zum einen war Burgund für die Reformpäpste dieser Zeit ein attraktives Aktionsfeld, das sie rege und weitaus häufiger als die Könige bereisten. Demnach kann die Region als königsfern und papstnah bezeichnet werden. Zum anderen nutzte der lokale Episkopat die Beziehungen zum Papsttum. Dies zeigt sich mitunter an Datierungsformeln von Dokumenten des Episkopats. In diesen nahmen Päpste gegen Ende des 11. Jahrhunderts eine wichtige Rolle ein und wurden gemeinsam mit dem weltlichen Monarchen genannt. Weiter wurde anhand von Briefen das Bestreben der Bischöfe beispielhaft veranschaulicht, die eigene Position gegenüber der römischen Kirche zu wahren. Päpste waren also aus eigenem Antrieb eine Art „Lückenfüller“ in Burgund und wurden gleichzeitig vom Episkopat auch als solche genutzt.

Der Vortrag von FLORIAN HARTMANN (Aachen) wurde, da dieser nicht vor Ort teilnehmen konnte, von CLAUDIA ZEY (Zürich) vorgelesen. Im Beitrag wurde die kritische Wahrnehmung der Papstgegner im Investiturstreit beleuchtet. Unter Gregor VII. seien nämlich Stimmen aufgekommen, welche die Überschreitung der päpstlichen Amtsbefugnis kritisierten. Hartmann zeigte anhand von Texten von Wenrich von Trier, Petrus Crassus oder Ivo von Chartres auf, dass der Papst durch die Friedenswahrung, Mildtätigkeit und Heilssicherung hervortreten sollte. Ein Streitpunkt bildete vor allem die päpstliche Kompetenz der Rechtssetzung. Hartmann demonstrierte, dass die Polemik gegen einzelne Päpste durchaus ein Gefahrenpotential für die Autoren enthielt: Kritik am Papst konnte als Kritik am Papsttum gedeutet und daraus der Vorwurf der Häresie abgeleitet werden. Das Reformpapsttum mit seinem Primatsanspruch habe aus der Perspektive verschiedener Zeitgenossen aber nicht nur die Kompetenzen des Papsttums überschritten, sondern auch den Fokus des Papstes auf das Seelenheil und den Frieden missachtet.

Das Papsttum in der Vorstellungswelt verschiedener Schisma-Traktate bildete den Fokus von ANNA ESSER (Aachen). Nebst einer Erläuterung des Begriffs Schisma-Traktat und der Ausbreitung ihrer Quellengrundlage erörterte sie, wie das Papsttum die Rolle einer krisengeprüften Institution einnahm und sich in eine Traditionslinie der Schismenüberwindung stellte. In den heterogenen Traktaten fand weder eine Neubewertung der Institution des Papsttums statt, noch setzten sie sich kritisch mit den theologischen Grundlagen derselben auseinander. Kritik wurde primär an den Päpsten und Gegenpäpsten verübt, die Schismen verursachten, nicht an der Institution des Papsttums. Überdies wurden die Schismen primär als schwere Krise der Glaubensgemeinschaft nicht des Papsttums selbst verortet, aber dennoch als überwindbar wahrgenommen. Die Traktate legten aus diesem Grund trotz der schwerwiegenden Krisen, die durch die Schismen in den Glaubensgemeinschaften hervorgerufen wurden, einen durchaus zuversichtlichen Umgang mit der Gegenwart an den Tag.

GEORG STRACK (Marburg) hinterfragte bestehende Vorstellungen zur Wahrnehmung von Päpsten im Zusammenhang mit deren Rolle bei den Kreuzzügen. Er konnte zeigen, dass Urban II. bei Weitem nicht derart antreibend in den Bestrebungen für den Ersten Kreuzzug war, wie gemeinhin angenommen wird. Tatsächlich wurden die Päpste, die zu den ersten Kreuzzügen aufriefen, erst auf Nachfrage aktiv. Diametral gegensätzlich verläuft dafür die Betrachtung von Innozenz III. und Gregor X. Diese werden weniger mit ihrem Engagement für die Kreuzzüge in Verbindung gebracht, bemühten sich aber wesentlich energischer in dieser Sache als Urban II. So gelangte unter Innozenz III. der päpstlich initiierte Krieg erstmals ins Selbstverständnis des Papsttums als Institution, wodurch Druck auf Innozenz Nachfolger ausgeübt wurde, es ihm gleichzutun. Deswegen muss dezidierter ergründet werden, wer der Vorstellung eines „Kreuzzugspapstes“ tatsächlich entsprach und wer diese mehr durch die Geschichtsschreibung erhielt als durch eigene Taten.

Auf Herausforderungen bei der in der Tagung häufig gestellten Frage nach Selbst- und Fremdwahrnehmung des Papsttums wies ETIENNE DOUBLIER (Köln) dezidiert hin. Dies verdeutlichte er anhand der Gründung und der schriftlichen Zeugnisse des Franziskanerordens im 13. Jahrhundert. Die sehr starken Verflechtungen des Papsttums mit diesem Orden sind in den Schriftdokumenten omnipräsent. Diese beträchtliche Bedeutung Roms für die Franziskaner erhöhte gleichzeitig deren Einfluss auf das Papsttum. Die Einflussnahme der Franziskaner auf päpstliche Maßnahmen und die häufige Erhebung von Ordensbrüdern in hohe kirchliche Ämter verdeutlichen dies. Diese Bipolarität führte zu einem „symbiotischen Leben“ zwischen Orden und Kurie, weswegen es bei der Beschäftigung mit dem Franziskanerorden nur bedingt zielführend ist, zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung des Papsttums zu unterscheiden.

JAN-HENDRYK DE BOER (Duisburg-Essen) ging der Frage nach, welche Signifikanz den Päpsten in der englischen Chronistik des 13. und 14. Jahrhunderts beizumessen ist. Anhand der Erzähltheorien von Kendall Walton und Murray Smith wurde gezeigt, wie englische Chronisten des 13. und 14. Jahrhunderts auf narrativer Ebene Beziehungen zu literarischen Charakteren herzustellen versuchten. Während manche Päpste als Statisten oder in Nebenrollen auftraten, agierten nur wenige Päpste als Protagonisten. Im 14. Jahrhundert rückten dann politische Verhandlungen in den Fokus. Als typische Requisiten päpstlichen Handelns listete de Boer in diesem Zusammenhang beispielsweise die Krone, den Thron, Briefe, Geschenke oder Gesandte auf. Anhand verschiedener Chroniken, die unter anderem von Roger von Wendover, Thomas von Marlborough oder Matthew Paris stammten, konnte de Boer zeigen, dass unterschiedliche narrative Techniken angewandt wurden, um das Papsttum darzustellen.

Das spätmittelalterliche Papsttum stand unter ständiger Beobachtung durch Menschen, die in Rom lebten, die Stadt besuchten oder sich in weiter Ferne aufhielten. Dies verdeutlichten die Gesandtschaftsbriefe, mit denen sich TOBIAS DANIELS (München) auseinandersetze. Gesandte beobachteten das Papsttum täglich und schrieben nicht nur über politische Vorgänge, sondern auch über Kunst, Musik und den Alltag am Papsthof. So finden sich unterschiedliche Berichte zu ein und demselben Ereignis, wie den Tod Papst Pauls II., den Daniels exemplarisch vorstellte. Auch wenn die Autoren der Berichte mit unterschiedlichen Interessen den Todesfall schilderten und ihn auch unterschiedlich bewerteten, zeigte sich doch in den meisten Fällen eine stark negativierende Beschreibung, die sich unter anderem auch an gewissen Topoi der mittelalterlichen Lebensmittelkunde orientierte. Ob Paul II. jedoch tatsächlich am übermäßigen Verzehr von Melonen oder aufgrund anderer Ursachen verstarb, sei letzten Endes dahingestellt.

In seiner Zusammenfassung betonte JOCHEN JOHRENDT (Wuppertal), dass es stets einen Anlass für die Entstehung eines Papstbildes gab. Die Wirkung, die dieses Papstbild dann entfaltete, konnte sich jedoch von der ursprünglichen Intention unterscheiden. Johrendt hob hervor, dass das Papstbild sehr stark von Traditionen bestimmt war. Dies erschwert es der Forschung allerdings häufig, einen individuellen Blick auf Personen zu werfen. Bestimmte Vorstellungen wurden ebenfalls von außen an die Päpste herangetragen, beispielsweise durch die Kreuzzugsidee. Im Verlauf der Tagung wurden unterschiedliche Phasen der Papstgeschichte beleuchtet und insbesondere der vergleichende Blick erwies sich dabei als lohnend. Es sei deshalb zentral, die Quellenkorpora mit neuen, frischen Augen zu lesen und verschiedene Ebenen in die Untersuchung miteinzubeziehen.

Konferenzübersicht:

Sebastian Scholz (Zürich) / Claudia Zey (Zürich): Begrüßung und Einführung

Sektion 1: Die Eigenwahrnehmung des Papsttums

Sektionsleitung: Sebastian Scholz (Zürich) / Claudia Zey (Zürich)

Matthias Simperl (Augsburg): Zwischen Kritik und Sanktifizierung. Beobachtungen zur komplexen Wahrnehmung des Papsttums im Liber pontificalis

Veronika Unger (Erlangen): Der Blick des Papsttums oder die Blicke auf das Papsttum? Papstbriefe zwischen Briefsammlungen und Registern

Christof Rolker (Bamberg): Ein Spiegel des Papsttums: Selbst- und Fremdbild der Kurie in kanonischen Sammlungen aus dem Umfeld des Reformpapsttums (ca. 1050 bis ca. 1140)

Sektion 2/I: Die Fremdwahrnehmung des Papsttums I

Sektionsleitung: Gerald Schwedler (Kiel)

Clara Harder (Köln): Vom Lob des Papstes. Der römische Bischof aus Sicht karolingischer Gelehrter von Alkuin bis Pseudoisidor (ca. 800-850)

Cornelia Scherer (Erlangen): Projektionsfläche Papsttum: Thegan – Agobard von Lyon – Hrabanus Maurus

Johannes Luther (Zürich): Päpste als Lückenfüller. Die Sichtweise des burgundischen Episkopats auf das Papsttum im 11. und 12. Jahrhundert

Sektion 2/II: Die Fremdwahrnehmung des Papsttums II

Sektionsleitung: Knut Görich (München)

Florian Hartmann (Aachen): Homo pericolosus oder prime sedis pontifex Dei gratia pater universalis? Wissen vom Papsttum im Diskurs um 1100 (Vortrag wurde aufgrund der Abwesenheit von Florian Hartmann von Claudia Zey vorgelesen)

Anna Eßer (Aachen): Vorwurfsvolle Blicke. Die Auseinandersetzung mit den (Gegen-)Päpsten in den Schisma-Traktaten des 12. Jahrhundert

Georg Strack (Marburg): Das Papsttum in der Kreuzzugsgeschichtsschreibung des Hoch- und Spätmittelalters

Etienne Doublier (Köln): Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung? Päpstliches in minoritischen Quellen und Franziskanisches in Papstbriefen des 13. Jahrhunderts

Sektion 3: Meisterzählungen zum mittelalterlichen Papsttum

Sektionsleitung: Harald Müller (Aachen)

Jan-Hendryk de Boer (Duisburg-Essen): Ambivalente Erzählungen. Das Papsttum in der spätmittelalterlichen Historiographie

Tobias Daniels (München): Das spätmittelalterliche Papsttum im Spiegel von Gesandtschaftsberichten

Jochen Johrendt (Wuppertal): Zusammenfassung (mit anschließender Schlussrunde)

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